Robert Zeppel-Sperl, Grüße aus Bali
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101 kleinformatige Gouachen, entstanden im Dezember 1991 und im Januar 1992 auf Bali, werden erstmals in diesem Katalog versammelt. Sie werden ergänzt mit Fotos des Künstlers in seinem Atelier in Wien, in Venedig und auf Bali und zeigen Robert Zeppel-Sperl ebenso im Zusammenhang mit seinen großformatigen Gemälden aus den Jahren 1974 bis 2003. Der heute zu Unrecht wenig bekannte Wiener Maler hatte 1968 im Rahmen der legendären Ausstellung „Wirklichkeiten“ in der Wiener Secession den ersten großen Erfolg. Die Ausstellung prägte einen neuen Kunstbegriff in der österreichischen Kunstszene der Zeit: Vor 1968 bestimmte der Phantastische Realismus die österreichische Szenerie, daneben gab es die „Galerie nächst St. Stephan“ mit ihren abstrakten Künstlern. Die Wiener Aktionisten waren durch die „Uni-Ferkelei“ in aller Munde. Gegen all das lehnte sich „Wirklichkeiten“ auf. 1968, Beatles, Freizügigkeit, Fröhlichkeit, Unbekümmertheit aber auch Sozialkritik der 1960er und frühen 1970er Jahre finden sich in Zeppel-Sperls Werk.
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Robert Zeppel-Sperl, Grüße aus Bali, Maya Großhaus
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Robert Zeppel-Sperl, Grüße aus Bali
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Maya Großhaus
- Verlag
- König
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3863350049
- ISBN13
- 9783863350048
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- 101 kleinformatige Gouachen, entstanden im Dezember 1991 und im Januar 1992 auf Bali, werden erstmals in diesem Katalog versammelt. Sie werden ergänzt mit Fotos des Künstlers in seinem Atelier in Wien, in Venedig und auf Bali und zeigen Robert Zeppel-Sperl ebenso im Zusammenhang mit seinen großformatigen Gemälden aus den Jahren 1974 bis 2003. Der heute zu Unrecht wenig bekannte Wiener Maler hatte 1968 im Rahmen der legendären Ausstellung „Wirklichkeiten“ in der Wiener Secession den ersten großen Erfolg. Die Ausstellung prägte einen neuen Kunstbegriff in der österreichischen Kunstszene der Zeit: Vor 1968 bestimmte der Phantastische Realismus die österreichische Szenerie, daneben gab es die „Galerie nächst St. Stephan“ mit ihren abstrakten Künstlern. Die Wiener Aktionisten waren durch die „Uni-Ferkelei“ in aller Munde. Gegen all das lehnte sich „Wirklichkeiten“ auf. 1968, Beatles, Freizügigkeit, Fröhlichkeit, Unbekümmertheit aber auch Sozialkritik der 1960er und frühen 1970er Jahre finden sich in Zeppel-Sperls Werk.