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East by South West: Curated by_Vienna 2011 Der Titel beschreibt eine geografische Unmöglichkeit – welche mithilfe eines zeitgenössischen Kunstkompasses gelöst werden soll. Das Projekt hinterfragt die Relevanz regionaler Geografie in einer Welt und Zeit, die auch in der Kunst weitgehend von globalisierten Mechanismen und Denkweisen bestimmt sind. Die Intention von 'curated by_vienna 2011' ist es, einen erweiterten kulturpolitischen Begriff von Europa zu untersuchen – vor allem auch vor dem Hintergrund der Transformationsprozesse nach 1989 (als jene vormals hinter dem Eisernen Vorhang gelegenen Länder wieder in die politische Mitte Europas gerückt sind) und des sich intensivierenden Dialogs mit der Türkei. 21 international renommierte Kuratoren wurden eingeladen, mit 21 führenden Wiener Galerien Sonderausstellungen zu entwickeln. Im Mittelpunkt des Projektes stehen die zahlreichen kulturellen Berührungspunkte zwischen Wien und jenen Städten und Staaten, aus denen die teilnehmenden Kuratoren stammen und die Inhalt der Ausstellungen sind. Die Arbeiten setzen sich eingehend mit der historischen Entwicklung der Kunst jener Gebiete auseinander und stammen von den einflussreichsten, den antikommunistischen Untergrundszenen nahestehenden Künstlern.
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East by southwest, Elisabeth Noever-Ginthör
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- East by southwest
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Elisabeth Noever-Ginthör
- Verlag
- Verl. für Moderne Kunst
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3869842245
- ISBN13
- 9783869842240
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- East by South West: Curated by_Vienna 2011 Der Titel beschreibt eine geografische Unmöglichkeit – welche mithilfe eines zeitgenössischen Kunstkompasses gelöst werden soll. Das Projekt hinterfragt die Relevanz regionaler Geografie in einer Welt und Zeit, die auch in der Kunst weitgehend von globalisierten Mechanismen und Denkweisen bestimmt sind. Die Intention von 'curated by_vienna 2011' ist es, einen erweiterten kulturpolitischen Begriff von Europa zu untersuchen – vor allem auch vor dem Hintergrund der Transformationsprozesse nach 1989 (als jene vormals hinter dem Eisernen Vorhang gelegenen Länder wieder in die politische Mitte Europas gerückt sind) und des sich intensivierenden Dialogs mit der Türkei. 21 international renommierte Kuratoren wurden eingeladen, mit 21 führenden Wiener Galerien Sonderausstellungen zu entwickeln. Im Mittelpunkt des Projektes stehen die zahlreichen kulturellen Berührungspunkte zwischen Wien und jenen Städten und Staaten, aus denen die teilnehmenden Kuratoren stammen und die Inhalt der Ausstellungen sind. Die Arbeiten setzen sich eingehend mit der historischen Entwicklung der Kunst jener Gebiete auseinander und stammen von den einflussreichsten, den antikommunistischen Untergrundszenen nahestehenden Künstlern.