Was vom Lande übrig blieb
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Leben, Arbeit und Alltagskultur im ländlichen Schleswig-Holstein hat Prof. Dr. Arnold Lühning in der Zeit zwischen 1958 bis 1988 im Rahmen der „Volkskundlichen Landesaufnahme“ mit über 45.000 Fotografien dokumentiert. Die Aufnahmen zeigen die tiefgreifenden Veränderungen des Landes in den Jahrzehnten nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Dieses Buch enthält eine repräsentative Auswahl von über 100 Architekturfotos, die uns oft eine ländliche, beinahe idyllische Welt vermitteln, die noch fast unberührt von den rasanten Veränderungen der Nachkriegszeit scheint. Gleichzeitig registriert Lühning jedoch aufmerksam die zunehmende Bedrohung der ländlichen Baudenkmäler und dokumentierte akribisch die Verluste durch Verfall, durch Umbaumaßnahmen und durch Abriss und Zerstörung. Sein eigentliches Thema war allerdings nicht diese moderne Zeit - sein Thema war das Alte, das verloren ging.
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Was vom Lande übrig blieb, Carsten Fleischhauer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Was vom Lande übrig blieb
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Carsten Fleischhauer
- Verlag
- Boyens
- Erscheinungsdatum
- 2011
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3804213456
- ISBN13
- 9783804213456
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Leben, Arbeit und Alltagskultur im ländlichen Schleswig-Holstein hat Prof. Dr. Arnold Lühning in der Zeit zwischen 1958 bis 1988 im Rahmen der „Volkskundlichen Landesaufnahme“ mit über 45.000 Fotografien dokumentiert. Die Aufnahmen zeigen die tiefgreifenden Veränderungen des Landes in den Jahrzehnten nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Dieses Buch enthält eine repräsentative Auswahl von über 100 Architekturfotos, die uns oft eine ländliche, beinahe idyllische Welt vermitteln, die noch fast unberührt von den rasanten Veränderungen der Nachkriegszeit scheint. Gleichzeitig registriert Lühning jedoch aufmerksam die zunehmende Bedrohung der ländlichen Baudenkmäler und dokumentierte akribisch die Verluste durch Verfall, durch Umbaumaßnahmen und durch Abriss und Zerstörung. Sein eigentliches Thema war allerdings nicht diese moderne Zeit - sein Thema war das Alte, das verloren ging.