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Lesen und Verwandlung

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  • 225 Seiten
  • 8 Lesestunden

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Wo können Verwandlungsprozesse besser abgebildet werden als in der erzählenden Literatur? Das Phänomen der Verwandlung, als zeitlicher Ablauf von einander ablösenden Zuständen verstanden, bietet dem Autor mannigfaltige Gestaltungsmöglichkeiten für sein Erzählen. Die Beiträger dieses Bandes diskutieren jedoch nicht allein die Verwandlung als literarisches Thema, sondern auch und gerade die Frage, inwiefern das Lesen selbst als Akt der Verwandlung begriffen werden kann. Ihre Analysen liefern umfassende Einsichten in die Vielgestaltigkeit der Beziehungen zwischen Lektüreakten und Verwandlungsprozessen in verschiedenen Epochen sowie bei ausgewählten Autoren und deren Werken.Steffen Groscurth studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. Er promoviert zur Ästhetik im Werk von Peter Weiss. Literatur des 20. Jahrhunderts, Ästhetik, Literaturtheorie. Thomas Ulrich studierte Germanistik, Anglistik und Amerikastudien. Er promovierte zu Anthropologie und Ästhetik in Schillers Staat. Anthropologie, Politik und Literatur im 18. und 19. Jh.

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Lesen und Verwandlung, Steffen Groscurth

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2011
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