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Jossif Stalin oder: Revolution als Verbrechen

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  • 142 Seiten
  • 5 Lesestunden

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Kaum ein Mensch hat das 20. Jahrhundert so geprägt wie Jossif Stalin. Seine Opfer verfluchten den Tag seiner Geburt, während seine Anhänger sich heldenhaft fühlten, wenn sie mit seinem Namen starben. Als illegitimer Erbe der russischen Revolution von 1917 übernahm er ab 1922 als Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion die Macht. Dies gelang ihm, weil führende Revolutionäre den halbgebildeten Georgier unterschätzten. Am Ende löschte er alle Rivalen aus. Seine vermeintliche „Einfachheit“ und „Volkstümlichkeit“ ermöglichten es ihm, sich als der geradlinige „Große Steuermann“ zu inszenieren, was in einem obrigkeitsgläubigen Land wie dem russischen Reich auf fruchtbaren Boden fiel. Noch heute wird der Massenmörder von vielen verehrt. Der Inhalt umfasst Themen wie seine Kindheit, seine Zeit als Seminarist, seine Rolle als Volkskommissar und Generalissimus sowie seine letzten Jahre. Es sind auch Reden und Texte von Stalin und anderen bedeutenden Persönlichkeiten enthalten, die seine politische Laufbahn und die Wahrnehmung seiner Person beleuchten. Der Anhang bietet ausgewählte Daten, ein Abkürzungsverzeichnis und biografische Angaben zu Stalin und seiner Rezeption.

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Jossif Stalin oder: Revolution als Verbrechen, Wladislaw Hedeler

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Erscheinungsdatum
2011
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(Paperback)
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