Dornige Wege in die Freiheit
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In dem ersten Buch der Autorin „. es fehlte die Puppe“ (inzwischen vergriffen), hat sie ihre Kindheit im Nazideutschland und die ergreifende Geschichte ihrer jüdischen Freundin Ruth beschrieben. Die vielen Lesungen in Schulen und in der Erwachsenenbildung fanden sehr großes Interesse. Die häufig gestellte Frage: „Wie ging das weiter?“, veranlasste die Autorin die schrecklichen Jahre im geteilten Nachkriegsdeutschland für die Jugend und die kommenden Generationen wachzuhalten. So ist das Buch „Dornige Wege in die Freiheit“ quasi die Fortsetzung der Geschehnisse in einem wieder durch Unfreiheit, Repressalien, Unmenschlichkeit hinter Mauern und Stacheldraht geprägten diktatorischen Staates, wie sie ihn in der sowjetischen Besatzungszone und in der ehemaligen DDR erlebte.