Der Notar als unabhängiger Träger eines staatlich gebundenen Amtes in Geschichte und Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Rechtsentwicklung
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Der Autor untersucht in seiner für die Universität Bielefeld geschriebenen Dissertation das erstmals in der BNotO vom 1.4.1961 festgeschriebene Merkmal des „unabhängigen“ Notars und stellt auch die historischen Bezüge dazu her. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet das europäische Recht. Die Untersuchung wird durch die neue Rechtsprechung des EuGH zum Staatsangehörigkeitsvorbehalt und zur Frage, ob der Notar öffentliche Gewalt ausübt, bestätigt. Im Ergebnis schlägt der Verfasser vor, den Notar hinsichtlich der Unabhängigkeit einem Richter gleichzustellen und mahnt dazu, in Abweichung von der Rechtsprechung des BGH die Dienstaufsicht auf rein formale Fehler zu beschränken.
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Der Notar als unabhängiger Träger eines staatlich gebundenen Amtes in Geschichte und Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Rechtsentwicklung, Klaus Lerch
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Der Notar als unabhängiger Träger eines staatlich gebundenen Amtes in Geschichte und Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Rechtsentwicklung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Klaus Lerch
- Verlag
- Dt. Notarverl.
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3940645311
- ISBN13
- 9783940645319
- Reihe
- Berliner Schriftenreihe zum Notarrecht
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Der Autor untersucht in seiner für die Universität Bielefeld geschriebenen Dissertation das erstmals in der BNotO vom 1.4.1961 festgeschriebene Merkmal des „unabhängigen“ Notars und stellt auch die historischen Bezüge dazu her. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet das europäische Recht. Die Untersuchung wird durch die neue Rechtsprechung des EuGH zum Staatsangehörigkeitsvorbehalt und zur Frage, ob der Notar öffentliche Gewalt ausübt, bestätigt. Im Ergebnis schlägt der Verfasser vor, den Notar hinsichtlich der Unabhängigkeit einem Richter gleichzustellen und mahnt dazu, in Abweichung von der Rechtsprechung des BGH die Dienstaufsicht auf rein formale Fehler zu beschränken.