Brotpudding und Pferdeäpfel
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Die Autorin wird 1942 in Elbing/Westpreußen geboren. Im Januar 1945 tritt die Familie „in letzter Minute“ die beschwerliche Flucht in den Westen an. Endstation ist Hamburg, wo Verwandte sie aufnehmen. Hier erlebt sie die entbehrungsreiche Nachkriegszeit in allen Facetten. Dennoch bezeichnet sie diesen Jugend-Abschnitt als besonders glücklich, bedeutsam und prägend für ihre spätere Entwicklung und Lebenseinstellung. Karin Bieseke-Hartmann erinnert sich gerne und oft an ihre bewegte Jugendzeit, die Kriegs- und Nachkriegszeit. Sie hat sie aufgeschrieben, – vielleicht für die Generation ihrer Kinder und Enkelkinder, – für die das alles so unendlich weit entfernt ist - in jeder Beziehung. Sollte je einer fragen: „Wie war das damals direkt nach dem Krieg? Das muss ja schrecklich gewesen sein …“, so würde sie antworten: „Sie war schön, die Zeit, – voller Leben und Humor, voll menschlicher Nähe und Zusammenhalt. Gelebtes Leben – und wirklich nicht das schlechteste. Ich möchte diese Zeit nicht missen.“ Vielleicht mag auch mancher Zeitgenosse schmunzeln, wenn seine eigenen Jugendbilder wieder präsent werden, – denn viele dieser Schicksale ähneln sich doch sehr.
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Brotpudding und Pferdeäpfel, Karin Bieseke-Hartmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Brotpudding und Pferdeäpfel
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Karin Bieseke-Hartmann
- Verlag
- Pro Business
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3868059253
- ISBN13
- 9783868059250
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Die Autorin wird 1942 in Elbing/Westpreußen geboren. Im Januar 1945 tritt die Familie „in letzter Minute“ die beschwerliche Flucht in den Westen an. Endstation ist Hamburg, wo Verwandte sie aufnehmen. Hier erlebt sie die entbehrungsreiche Nachkriegszeit in allen Facetten. Dennoch bezeichnet sie diesen Jugend-Abschnitt als besonders glücklich, bedeutsam und prägend für ihre spätere Entwicklung und Lebenseinstellung. Karin Bieseke-Hartmann erinnert sich gerne und oft an ihre bewegte Jugendzeit, die Kriegs- und Nachkriegszeit. Sie hat sie aufgeschrieben, – vielleicht für die Generation ihrer Kinder und Enkelkinder, – für die das alles so unendlich weit entfernt ist - in jeder Beziehung. Sollte je einer fragen: „Wie war das damals direkt nach dem Krieg? Das muss ja schrecklich gewesen sein …“, so würde sie antworten: „Sie war schön, die Zeit, – voller Leben und Humor, voll menschlicher Nähe und Zusammenhalt. Gelebtes Leben – und wirklich nicht das schlechteste. Ich möchte diese Zeit nicht missen.“ Vielleicht mag auch mancher Zeitgenosse schmunzeln, wenn seine eigenen Jugendbilder wieder präsent werden, – denn viele dieser Schicksale ähneln sich doch sehr.