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Fines imperii - imperium sine fine ?

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  • 338 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Im September 2009 lagen zweitausend Jahre seit der fast vollständigen Zerschlagung dreier römischer Legionen unter Statthalter Varus durch die Germanen zurück. Roms Politik in Germania war Teil einer umfassenden Reichspolitik, weshalb eine ganzheitliche Perspektive eine angemessene Beurteilung der römischen Grenzpolitik ermöglichte. Der hier dokumentierte Osnabrücker Kongress hatte das Ziel, grundlegende Aspekte der römischen Okkupationspolitik in der frühen Kaiserzeit durch vergleichende Analysen im gesamten Imperium herauszuarbeiten. Ziel war es, nicht nur die verschiedenen Formen der römischen Herrschafts- und Friedenssicherung zu untersuchen, sondern auch die einheimischen Anpassungsstrategien und Widerstandsformen. Der Schwerpunkt lag auf der zivilen Erschließung und der ideologischen Herrschaftssicherung. Welche Rolle spielten Urbanisierung, Kaiserkult, wirtschaftlicher Wohlstand, Bildungsideale und der römische Frieden, um die Integration der Bevölkerung des Römischen Reiches zu fördern? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Diskussionen und Analysen des Kongresses, um ein tieferes Verständnis für die Dynamiken zwischen den römischen Herrschern und den einheimischen Bevölkerungen zu entwickeln.

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Fines imperii - imperium sine fine ?, Günther Moosbauer

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2011
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(Hardcover)
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