Das Sanierungsinstrument Debt to Equity Swap
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Kann ein Debt to Equity Swap an steuerrechtlichen Aspekten scheitern? Und welche steuerrechtlichen Konsequenzen ergeben sich überhaupt aus dem Sanierungsinstrument Debt to Equity Swap. Diesen Fragestellungen widmet sich der Autor in vorliegendem Werk. Zum einfacheren Verständnis wird zunächst die zivilrechtliche Ausgestaltung eines Debt to Equity Swaps skiziert. Vor diesem Hintergrund erfolgt die Darstellung der steuerrechtlichen Auswirkungen des Sanierungsinstruments. Betrachtet wird der Debt to Equity Swap dabei aus der steuerrechtlichen Perspektive der beteiligten Gläubiger, Schuldner und Gesellschafter. Schwerpunkte bilden hierbei die steuerrechtlichen Folgen eines Forderungsverzichts, eines Sanierungsgewinns sowie die Auswirkungen des Debt to Equity Swaps auf einen Körperschaftssteuerverlustvortrag. Mit dem Ziel sämtliche steuerrechtlichen Folgen des Sanierungsinstruments abschließend zu erläutern, geht der Autor darüber hinaus auf umsatzsteuer- und grunderwerbsteuerrechtliche Fragestellungen ein und erläutert die steuerrechtliche Auswirkungen vor dem Hintergrund der Zinsschranke und des Außensteuergesetzes. Aufgezeigt werden darüber hinaus Gestaltungen, welche die negativen steuerrechtlichen Auswirkungen eines Debt to Equity Swaps vermeiden können. In diesem Zusammenhang geht der Autor insbesondere auf den Debt Mezzanine Swap und den Debt Push Up ein.