Zeuge war allein der Himmel
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Es betrifft einen Menschen mit einem Schicksal, mit dem er nicht fertig wurde. Sein Erleben und seine Empfindungen, seine ihm feindliche, aber dennoch schöpferische Umwelt, die ihm mehr kritisch gesehen, doch sehr zusetzte. Der um Hilfe suchte. Dessen Schicksal ihn wie die von einem Taifun aufgepeitschten Wellen mal hinauf, dann wieder tief hinunter-stürzen lässt. Der sich in der Welt verloren fühlt, sterben will, ihn umhüllen dunkle, schwarze Wolken. Dessen Eltern, ohne es selber zu wissen, durch ihre Erziehung sein Leben bereits von Kindesbeinen an vernichteten, ihn den Glauben an das Leben genommen hatten. Der Inbegriff von allem wurde, was ein Mensch leisten kann, und wozu er fähig ist, dieser Jüngling war ich! Die Fortsetzung des 2011 erschienenen Buches (Zeuge war allein der Himmel / Band 1). Der authentische Bericht eines Jungen, der nach Liebe und Geborgenheit schreit, die er von seinen Eltern nie bekam. Er sucht sich letztendlich die fehlende Mutterliebe bei anderen Mädchen und Frauen, und findet sie dann auch. Er erkennt und letztendlich auch wertschätzt, was Partnerschaft heißt. Sowie er die Liebe erst erlernen muss. Es ist ein Biografischer Roman, in dem es sich nicht zuletzt auch um zwischenmenschliche Beziehung handelt, um Macht, Reichtum und Armut, Krieg und Frieden. Liebe und deren angenehme Folgen. Der unerbittliche Kampf um die Zukunft.