Vom hinterpommerschen Bauernjungen zum Brandenburger Landstallmeister
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Heinz Hoppe, 1931 in Hinterpommern geboren, musste im Juli 1947 zusammen mit seiner Familie das inzwischen polnische Gebiet verlassen. Als Umsiedler in Sachsen gelandet, arbeitete er in der Landwirtschaft und begann mit der Qualifizierung. Nach dem kriegsbedingten Abbruch der Schulausbildung erreichte er durch Zielstrebigkeit die Fachschulreife und begann 1949 mit der Ausbildung in Freiberg. Ständiges Lernen begleitete ihn in all den folgenden Jahren seiner Arbeit. Ab 1953 musste er in Groß Langerwisch als Zootechniker und in Kammermark als Diretor seine Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. 1965 wurde ihm die Leitung des Getüts in Neustadt (Dosse) übertragen. Die politische Wende 1990 bedeutete auch in den Gestüten für alle einen Neuanfang.1994 zum Landstallmeister berufen, erwarb sich Heinz Hoppe in den Jahren seiner Tätigkeit bis zu seiner Pensionierung 1996 Achtung und Anerkennung nicht nur in der Fachwelt der Pferdezucht.