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Die Entwicklung des Gütegedankens im arbeitsgerichtlichen Verfahren
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Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die gegenwärtige Ausgestaltung des arbeitsgerichtlichen Güteverfahrens. Ergänzt werden diese Ausführungen durch einen Abriss zur Mediation, welche auch in der Jurisprudenz mehr und mehr an Bedeutung gewinnt und in ihrer arbeitsgerichtsinternen Anwendung durchaus als Ansatz einer neuen Ausprägung des arbeitsgerichtlichen Gütegedankens begriffen werden kann. Die sich anschließende historische Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit die Arbeitsgerichtsbarkeit schon früher durch Ähnlichkeiten zu mediativen Elementen geprägt wurde.
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2011
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