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Festschrift Hellmut Federhofer zum 100. Geburtstag

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  • 565 Seiten
  • 20 Lesestunden

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Inhaltsverzeichnis: Eva Badura-Skoda untersucht Schuberts Beziehungen zu Klaviermachern seiner Zeit. Axel Beer beleuchtet die Verlagspolitik des Wiener Kunst- und Industrie-Comptoirs. Ian Bent analysiert die Verbindungen zwischen Heinrich Schenker und dem Musikindustriellen Robert Brünauer. Otto Biba thematisiert den Fux-Schüler Franz Rincolini. William Drabkin betrachtet Schenkers Beziehung zu Moriz Violin in den 1920er Jahren. Guido Erdmann fragt nach volkstümlichen Einschlägen in der Instrumentalmusik von Johann Joseph Fux. Rudolf Flotzinger diskutiert das Oratorium Germanicum de Passione von Fux. Gernot Gruber reagiert auf historiographische Probleme in der Musikforschung. Thorsten Hindrichs gibt Anmerkungen zur Gitarrenschule von Bartolomeo Bortolazzi. Thomas Hochradner reflektiert über Musik im Kontext des Spanischen Erbfolgekriegs. Klaus Hortschansky erörtert Notendruck und Subskription im späten 18. Jahrhundert. Erika Kanduth beleuchtet die Problematik des Librettos in Korrespondenzen mit Professor Federhofer. Winfried Kirsch betrachtet Chopins Impromptus. Fabian Kolb analysiert die Rezeption von Fux’ Gradus ad Parnassum in Frankreich. Ursula Kramer thematisiert die Rezeption von Fux’ Werken durch Christoph Graupner. Josef-Horst Lederer untersucht die Entwicklung eines Quodlibets in Wien. Christoph-Hellmut Mahling reflektiert über Louis Spohrs Duetto. Hans Joachim Marx diskutiert Händels lateinische Motette Silete vent

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Festschrift Hellmut Federhofer zum 100. Geburtstag, Axel Beer

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Erscheinungsdatum
2011
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