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Mit 17 Jahren meldet sich Claude AnShin Thomas freiwillig zum Kriegsdienst in Vietnam. Als Bordschütze einer Hubschrauberstaffel tötet er Hunderte von Menschen und wird selbst mehrfach verwundet. Zurück in den USA, kann er sich als „entsicherte Tötungsmaschine“ nicht in die Gesellschaft integrieren; Alkohol, Drogen und Gewalt drohen ihn zu zerstören. 1991 trifft er den vietnamesischen Mönch Thich Nhat Hanh, der ihm hilft, in den Abgrund seiner Seele zu blicken und seine Taten anzuerkennen. Inspiriert von Hahns Lehren beginnt Thomas, nach Wegen zu suchen, um die Ursachen von Hass und Gewalt zu beenden. „Hast du eine Brücke gesprengt, so bau eine Brücke auf“, ermutigt ihn Hanh. 1995 wird Thomas zen-buddhistischer Wandermönch und engagiert sich in der Friedensarbeit. Er hält Vorträge, leitet Seminare und unternimmt Friedensmärsche durch kriegsgezeichnete Gebiete. Auf seinen Reisen spricht er mit Menschen, teilt seine Erfahrungen und hilft vielen, ihr eigenes Gewaltpotenzial und Leiden anzunehmen und zu verändern. In seinem eindringlichen Bericht zeigt Thomas, dass es möglich ist, die Spirale der Gewalt zu beenden, Hass zu überwinden und die Wunden des Krieges zu heilen.
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Krieg beenden, Frieden leben, Claude AnShin Thomas
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- 2003
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