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Neue Theorien sollten nur dann akzeptiert werden, wenn sie experimentelle Erfahrungen besser und einheitlicher beschreiben. Der Verfasser ist sich der Strenge dieser Forderung bewusst und strebt an, die Ergebnisse der Experimental-Physik einheitlicher zu verstehen, um Raum für neue Ideen zu schaffen. Dies geschieht im Kontext herkömmlicher Theorien, die oft ein gemeinsames Grundkonzept vermissen lassen, wie die Unterschiede zwischen Quantenphysik und Relativitätstheorie zeigen. Jede Theorie kann nur für sich selbst experimentell bestätigt werden, was die theoretische Physik in eine unbefriedigende Lage bringt. Jüngste Experimentalergebnisse unterstützen die Notwendigkeit, herkömmliche Theorien zu reformieren und neue Denkmodelle zu entwickeln. Dies erfordert das Hinterfragen der Grundkonzeptionen bestehender Theorien, in denen möglicherweise unzulässige Annahmen getroffen wurden. In der Abhandlung versucht der Verfasser, neue Anschauungen zu entwickeln, um schwer verständliche Ergebnisse zu deuten, beispielsweise durch neue Modelle für Zweiwegversuche. Die vorliegende Theorie bietet Anregungen, ohne endgültige Behauptungen aufzustellen. Ziel ist es, jüngste Experimente verständlicher zu machen, indem theoretische Fragen durch einheitliche Methoden beantwortet werden. Der Autor präsentiert Möglichkeiten für eine erweiterte Grundlagenphysik, gestärkt durch die Überzeugung eines funktionalen Wirkens der Natur und eine demütige Ha
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Gedanken zu Einstein, Planck und Feynman, Helmut Richter
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- 2011
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