Rinckiana
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Aus Anlass des fünfzehnjährigen Bestehens der Christian-Heinrich-Rinck-Gesellschaft hat ihr Präsident, Wolfgang Rimbach-Sator, eine zweites Bändchen „Rinckiana“ initiiert. Diese vom Musikwissenschaftler und Verleger Christoph Dohr betreute Festschrift ist eine Dokumentation der Beschäftigung mit dem bedeutenden Komponisten, Organisten, Violinisten, Musik- und Instrumentallehrer Johann Christian Heinrich Rinck (1770-1846) im letzten Jahrfünft. Ein besonderer Schwerpunkt liegt diesmal auf Rincks Frühwerk, insbesondere Werke aus der Zeit seiner Schülerschaft bei Johann Christian Kittel in Erfurt. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit Rincks berühmten „Abendlied“, mit seinem Schaffen „pour Pianoforte à quatre mains“ und mit den zeitgeschichtlichen Umständen von Rincks Wirken in Darmstadt. Die Beiträge stammen auf der einen Seite von Mitgliedern der Rinck-Gesellschaft, auf der anderen Seiten von Wissenschaftlern, die erst durch die Aktivitäten der Gesellschaft auf Rinck aufmerksam wurden. So ist dieses Buch wiederum ein Dokument für das fruchtbare Wirken einer musikalischen Gesellschaft.
Buchkauf
Rinckiana, Wolfgang Rimbach-Sator
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Rinckiana
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wolfgang Rimbach-Sator
- Verlag
- Dohr
- Erscheinungsdatum
- 2011
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3936655642
- ISBN13
- 9783936655643
- Kategorie
- Musikbücher
- Beschreibung
- Aus Anlass des fünfzehnjährigen Bestehens der Christian-Heinrich-Rinck-Gesellschaft hat ihr Präsident, Wolfgang Rimbach-Sator, eine zweites Bändchen „Rinckiana“ initiiert. Diese vom Musikwissenschaftler und Verleger Christoph Dohr betreute Festschrift ist eine Dokumentation der Beschäftigung mit dem bedeutenden Komponisten, Organisten, Violinisten, Musik- und Instrumentallehrer Johann Christian Heinrich Rinck (1770-1846) im letzten Jahrfünft. Ein besonderer Schwerpunkt liegt diesmal auf Rincks Frühwerk, insbesondere Werke aus der Zeit seiner Schülerschaft bei Johann Christian Kittel in Erfurt. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit Rincks berühmten „Abendlied“, mit seinem Schaffen „pour Pianoforte à quatre mains“ und mit den zeitgeschichtlichen Umständen von Rincks Wirken in Darmstadt. Die Beiträge stammen auf der einen Seite von Mitgliedern der Rinck-Gesellschaft, auf der anderen Seiten von Wissenschaftlern, die erst durch die Aktivitäten der Gesellschaft auf Rinck aufmerksam wurden. So ist dieses Buch wiederum ein Dokument für das fruchtbare Wirken einer musikalischen Gesellschaft.