Kulturpolitik
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In diesem Studienbrief sollen Sie sich mit der gängigen politologischen Terminologie, also der von der Politikwissenschaft entwickelten Begrifflichkeit, vertraut machen und diese auf Kulturpolitik erkenntnisbringend anwenden. Fachwissenschaftliche Passagen und Beispiele zur Kulturpolitik folgen im Wechsel aufeinander. Damit können Sie sich über das Verhältnis von Kultur und Politik besser Klarheit verschaffen. Der Studienbrief geht, nach Überlegungen zu den Leitzielen von Kulturpolitik und kurzer Diskussion des Kulturbegriffs, systematisch nach politischen Ebenen vor. Er klärt dahingehend Kompetenzen, bestimmt Akteure und ihre Reichweite. Man könnte auch nach Sektoren oder Sparten differenzieren, z. B. in „Literaturpolitik“, „Förderung der bildenden Künste“ oder „Entwicklung der kulturellen Bildung“. Für die gewählte Vorgehensweise spricht, dass sie mehr Übersicht ermöglicht. Manche kulturpolitische Themen sind aus Platzgründen nur kurz angerissen oder gar nicht ausgeführt. Das gilt z. B. für die Kulturszene auf dem Lande, die Büchereien und Bibliotheken oder den Bereich der Vergangenheitspolitik und Erinnerungskultur. Für diese speziellen Themen ist die Literatur in einschlägigen Fachbüchern zu empfehlen.
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Kulturpolitik, Wolfgang Berg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Kulturpolitik
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wolfgang Berg
- Verlag
- Service-Agentur des HDL c/o Agentur für Wiss. Weiterbildung und Wissenstransfer
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3869460989
- ISBN13
- 9783869460987
- Reihe
- Studienbrief / HDL, Hochschulverbund Distance Learning
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- In diesem Studienbrief sollen Sie sich mit der gängigen politologischen Terminologie, also der von der Politikwissenschaft entwickelten Begrifflichkeit, vertraut machen und diese auf Kulturpolitik erkenntnisbringend anwenden. Fachwissenschaftliche Passagen und Beispiele zur Kulturpolitik folgen im Wechsel aufeinander. Damit können Sie sich über das Verhältnis von Kultur und Politik besser Klarheit verschaffen. Der Studienbrief geht, nach Überlegungen zu den Leitzielen von Kulturpolitik und kurzer Diskussion des Kulturbegriffs, systematisch nach politischen Ebenen vor. Er klärt dahingehend Kompetenzen, bestimmt Akteure und ihre Reichweite. Man könnte auch nach Sektoren oder Sparten differenzieren, z. B. in „Literaturpolitik“, „Förderung der bildenden Künste“ oder „Entwicklung der kulturellen Bildung“. Für die gewählte Vorgehensweise spricht, dass sie mehr Übersicht ermöglicht. Manche kulturpolitische Themen sind aus Platzgründen nur kurz angerissen oder gar nicht ausgeführt. Das gilt z. B. für die Kulturszene auf dem Lande, die Büchereien und Bibliotheken oder den Bereich der Vergangenheitspolitik und Erinnerungskultur. Für diese speziellen Themen ist die Literatur in einschlägigen Fachbüchern zu empfehlen.