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Lübeck und Schweden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts

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Die Jahre von 1520 bis 1533 umfassen eine Zeit der intensivsten wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen Lübeck und Schweden. Helga Rossi zeigt in diesem Band das dichte Netz der Kontakte von Kaufleuten und Kunden auf beiden Ufern der Ostsee. Außerdem dokumentiert sie die Verflechtung des Lübecker Schwedenhandels mit Absatzgebieten in Oberdeutschland und Westeuropa in dieser Zeit. 1533 bricht Gustav Vasa jeglichen Handel mit Lübeck ab und beginnt eine nationale Wirtschaftspolitik. Die Folgen dieser „Katastrophe“ für einzelne Schwedenkaufleute werden herausgearbeitet. Das Werk ist unentbehrlich für das Verständnis Lübecker Politik in den kritischen Jahrzehnten des frühen 16. Jahrhunderts. Inhalt: - Vorbemerkung des Bearbeiters - Die lübisch-schwedischen Beziehungen in der frühen Vasa-Zeit - ein Forschungsbericht von Hans-Jürgen Vogtherr DIE NATIE DER HOLMEVARER ZU LÜBECK ZWISCHEN 1520 UND 1540 - Vorwort - Teil 1: Organisationen innerhalb des lübisch-schwedischen Handels 1. in Stockholm 2. in Lübeck Teil II: Der Personenkreis 1. Quellenkundliche Vorbemerkunegn 2. Hermen Iserhel und sein Kreis 3. Kort Koning und seine Kinder 4. Der Sturefaktor und wantsnider Marcus Helmstede 5. Die Brüder NIehusen und ihre Geschäftsverbindungen 6. „War köpman i Lybeck“ („Unser Kaufmann in Lübeck“) Peter Kroger 7. Hans Henninges und Hinrick Karstens 8. Zwei Holmer Gesellen und ihre Lübecker Kreise 9. Die van Dalens und ihr Freund Bernd Kruselmann 10. Arndt Schinkel d.Ä. und seine Kinder 11. Die „vrunde“ im Kreise um Thomas van Wickede 12. Der deutsche Kaufgeselle zwischen Lübeck und Stockholm a. Rotger Drensing b. Eggert Göding c. Henning Berndes d. Hinrick Niebur 13. Zusammenfassender Überblick - Benutzte Quellen und Literatur - Abkürzungsverzeichnis - Register der Orte - Register der Namen

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2011

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