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Lübeck und Schweden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts

Das Lübecker Holmevarer-Kolleg zwischen 1520 und 1540

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  • 255 Seiten
  • 9 Lesestunden

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Die Jahre von 1520 bis 1533 markieren eine Phase intensiver wirtschaftlicher und politischer Beziehungen zwischen Lübeck und Schweden. Helga Rossi beleuchtet in diesem Band das dichte Netzwerk von Kontakten zwischen Kaufleuten und Kunden beiderseits der Ostsee und dokumentiert die Verflechtung des Lübecker Schwedenhandels mit Absatzgebieten in Oberdeutschland und Westeuropa. 1533 beendet Gustav Vasa den Handel mit Lübeck und leitet eine nationale Wirtschaftspolitik ein. Die Auswirkungen dieser „Katastrophe“ auf einzelne schwedische Kaufleute werden detailliert untersucht. Das Werk ist entscheidend für das Verständnis der Lübecker Politik in den kritischen Jahrzehnten des frühen 16. Jahrhunderts. Der Inhalt umfasst eine Vorbemerkung des Bearbeiters, einen Forschungsbericht über die lübisch-schwedischen Beziehungen in der frühen Vasa-Zeit sowie ein Vorwort. Der erste Teil behandelt die Organisationen innerhalb des lübisch-schwedischen Handels in Stockholm und Lübeck. Der zweite Teil widmet sich verschiedenen Personenkreisen, einschließlich Quellenkundlicher Vorbemerkungen und detaillierten Biografien von Kaufleuten wie Hermen Iserhel, Kort Koning, den Brüdern Niehusen und anderen. Abschließend bietet das Werk einen zusammenfassenden Überblick, eine Liste benutzter Quellen und Literatur, ein Abkürzungsverzeichnis sowie Register der Orte und Namen.

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Lübeck und Schweden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Helga Öhberg-Rossi

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Erscheinungsdatum
2011
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