Verstehen Sie DDR-Deutsch?
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Wie ein Volk spricht und schreibt ist Teil seiner Geschichte und darf deshalb nicht in Vergessenheit geraten, denn aus Geschichte und Geschichten, die vergessen wurden, können keine Lehren mehr gezogen werden. Dietmar Hann – geboren im Gründungsjahr der DDR – hat mit diesem Buch versucht, einen kleinen Beitrag zur Verlangsamung des Vergessens zu leisten. In seinen Betrachtungen und Erinnerungsgeschichten beleuchtet er verschiedene Aspekte der Sprache in der DDR. Da geht es um die Praxis der offiziellen Namenvergabe, um die Einflüsse anderer Sprachen, um Losungen und Parolen, Phrasen und Floskeln, um bekannte Abkürzungen, um Witze und selbstverständlich auch um typische Vokabeln. Seine Auslassungen zur Sprache der DDR erfolgten stets mit einem Augenzwinkern. Der Autor hatte nicht vor, eine ernste, wissenschaftlich fundierte Abhandlung zu verfassen. Es ging ihm ausschließlich um seine Beobachtungen, Erfahrungen, Erlebnisse und Schlussfolgerungen.
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Verstehen Sie DDR-Deutsch?, Dietmar Hann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Verstehen Sie DDR-Deutsch?
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dietmar Hann
- Verlag
- Engelsdorfer Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3862685160
- ISBN13
- 9783862685165
- Kategorie
- Sprachbücher & -lexika
- Beschreibung
- Wie ein Volk spricht und schreibt ist Teil seiner Geschichte und darf deshalb nicht in Vergessenheit geraten, denn aus Geschichte und Geschichten, die vergessen wurden, können keine Lehren mehr gezogen werden. Dietmar Hann – geboren im Gründungsjahr der DDR – hat mit diesem Buch versucht, einen kleinen Beitrag zur Verlangsamung des Vergessens zu leisten. In seinen Betrachtungen und Erinnerungsgeschichten beleuchtet er verschiedene Aspekte der Sprache in der DDR. Da geht es um die Praxis der offiziellen Namenvergabe, um die Einflüsse anderer Sprachen, um Losungen und Parolen, Phrasen und Floskeln, um bekannte Abkürzungen, um Witze und selbstverständlich auch um typische Vokabeln. Seine Auslassungen zur Sprache der DDR erfolgten stets mit einem Augenzwinkern. Der Autor hatte nicht vor, eine ernste, wissenschaftlich fundierte Abhandlung zu verfassen. Es ging ihm ausschließlich um seine Beobachtungen, Erfahrungen, Erlebnisse und Schlussfolgerungen.