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Europol, Eurojust und das Europäische Justizielle Netz

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Betrachtet man die Kriminalstatistiken der vergangenen Jahrzehnte, so lässt sich zweifellos feststellen, dass mit dem Zusammenwachsen der wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen eine Globalisierung von Straftaten einhergeht. Vor allem innerhalb der EU sind diese Beziehungen besonders intensiv. Als unerwünschter Nebeneffekt besteht auch für organisierte Verbrecherbanden die Möglichkeit, sich im „Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“ frei zu bewegen. Von dieser Freizügigkeit können die nationalen Strafverfolgungsorgane jedoch nicht profitieren, da deren Exekutivbefugnisse auf das eigene Staatsgebiet beschränkt sind. Um den Informationsaustausch zwischen den nationalen Strafverfolgungsbehörden zu verbessern, wurden daher auf Ebene der EU die Organisationen Europol, Eurojust und das Europäische Justizielle Netz eingerichtet. Die vorliegende Arbeit bietet eine übersichtliche, aktuelle und systematische Darstellung der oben genannten Kooperationsmöglichkeiten. Eine Analyse der bisher noch ungeklärten Aufgabenverteilung zwischen Europol, dem Europäischen Justiziellen Netz und Eurojust in theoretischer und praktischer Hinsicht bildet einen weiteren Kernbereich der Arbeit.

Parameter

ISBN
9783700751434

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2012

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