Soziale Arbeit und Geschlecht
Herausforderungen jenseits von Universalisierung und Essentialisierung
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Debatten um Geschlecht und Diversity in der Sozialen Arbeit bewegen sich im Spannungsfeld zwischen theoretisch anspruchsvollen, z. T. aber unverbundenen Debatten und professionsbestimmenden fachlichen Ansätzen ohne Bezug zu Differenz. In der Praxis sozialpädagogischer Einrichtungen finden sich sowohl differenzsensible als auch essentialisierende und verallgemeinernde wie differenzblinde Konzepte. Der Sammelband bietet zunächst eine Übersicht über die theoretischen Diskurse zu Geschlecht, Diversität und Intersektionalität und einen Versuch, diese zueinander in Bezug zu setzen. Im zweiten Teil stellt er sich der Herausforderung, zentrale Ansätze der Sozialen Arbeit auf die Konsequenzen ihrer Ausblendung von Geschlecht u. a. sozialen Differenzen hin zu analysieren. Auf dieser Grundlage werden Ansätze für ihre differenzsensible Weiterentwicklung entworfen. Der dritte Teil widmet sich der Analyse des komplexen Verhältnisses zwischen Fokussierung bzw. Ausblendung von Differenzen und ihren jeweiligen Folgen in praktischer Sozialer Arbeit.
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Soziale Arbeit und Geschlecht, Birgit Bütow
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Soziale Arbeit und Geschlecht
- Untertitel
- Herausforderungen jenseits von Universalisierung und Essentialisierung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Birgit Bütow
- Verlag
- Westfälisches Dampfboot
- Verlag
- 2012
- ISBN10
- 3896912348
- ISBN13
- 9783896912343
- Kategorie
- Andere Lehrbücher
- Beschreibung
- Debatten um Geschlecht und Diversity in der Sozialen Arbeit bewegen sich im Spannungsfeld zwischen theoretisch anspruchsvollen, z. T. aber unverbundenen Debatten und professionsbestimmenden fachlichen Ansätzen ohne Bezug zu Differenz. In der Praxis sozialpädagogischer Einrichtungen finden sich sowohl differenzsensible als auch essentialisierende und verallgemeinernde wie differenzblinde Konzepte. Der Sammelband bietet zunächst eine Übersicht über die theoretischen Diskurse zu Geschlecht, Diversität und Intersektionalität und einen Versuch, diese zueinander in Bezug zu setzen. Im zweiten Teil stellt er sich der Herausforderung, zentrale Ansätze der Sozialen Arbeit auf die Konsequenzen ihrer Ausblendung von Geschlecht u. a. sozialen Differenzen hin zu analysieren. Auf dieser Grundlage werden Ansätze für ihre differenzsensible Weiterentwicklung entworfen. Der dritte Teil widmet sich der Analyse des komplexen Verhältnisses zwischen Fokussierung bzw. Ausblendung von Differenzen und ihren jeweiligen Folgen in praktischer Sozialer Arbeit.