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Karate als Lebensweg

Selbstkultivierung auf der Grundlage der 20 Leitsätze des Shôtôkan-Karate.

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Die Shôtô-Nijûkun die "Zwanzig Leitsätze des Shôtô(kan)", bilden das geistige Vermächtnis des Begründers des "modernen Karate", Gichin Funakoshi (1868-1957). In ihnen zeigt sich noch die ganze Tiefe eines Verständnisses von Kampfkunst als ein alle Bereiche des Daseins umfassender Lebensweg. Die kurzen, aber eindringlichen Leitsätze zeigen klar, dass nur ein gemeinsames Bemühen um kämpferische Fertigkeit, Sittlichkeit und Tugend sowie die rechte geistige Verfassung als wahres Karate im Sinne des Gründers aufgefasst werden können.Heutiges Karate neigt leider allzu oft dazu, nur einen dieser wesentlichen Bereiche (die technische Fertigkeit) zu behandeln. Der Autor spannt den Bogen von Funakoshis Gedanken hinein in unsere moderne Welt. Dass eine solche gemeinsame Kultivierung möglich ist, und wie sie vonstattengehen kann, ist das Thema der hier vorgestellten und erläuterten Axiome.Obgleich die Leitsätze sich primär an die Übenden des Shôtôkan-Karate richten, lässt sich das darin Ausgesagte doch weitgehend unmittelbar auf alle japanischen Kampfkünste, und zu großen Stücken auch auf die chinesischen Systeme, übertragen. Die Leitsätze sind somit ein echtes Kleinod des Budô, welche jeder an den geistigen Inhalten der Kampfkünste Interessierte kennen sollte.

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Karate als Lebensweg, Julian Braun

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Erscheinungsdatum
2011
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