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Heidegger und das ostasiatische Denken

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Martin Heidegger gilt in Japan, Korea und China bis heute als einer der wichtigsten westlichen Philosophen. Vom Denken der Erfahrung und der Erfahrung des Denkens handeln einige grundsätzliche Aufsätze zu Heideggers Verhältnis zu den großen philosophischen Traditionen Ostasiens wie Daoismus oder Zen-Buddhismus. Weitere Beiträge behandeln die Bedeutung Heideggers für die japanische Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts, aber auch für die Psychiatrie, die Kunstphilosophie, das Problem der Technik oder das religiöse Denken. Forschungsberichte zur Heideggerforschung in China, Japan und Korea beschließen den Band. Mit Beiträgen von Katsuya Akitomi, Eveline Cioflec, Bret W. Davis, Rolf Elberfeld, Ute Guzzoni, Gertrud Heidegger, Yuji Iijima, Shunsuke Kadowaki, Bin Kimura, Masako Keta, Nobuyuki Kobayashi, Nam-In Lee, John Maraldo, Hisao Matsumaru, Ichiro Mori, Norio Murai, Takashi Nakahara, Ryôsuke Ohashi, Eberhard Ortland, Chan Kook Park, Tetsuya Sakakibara, Hiroshi Sekiguchi, Georg Stenger, Takao Todoroki, Koichi Tsujimura, Jin Xiping, Xianglong Zhang u. a.

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Heidegger und das ostasiatische Denken, Alfred Denker

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Erscheinungsdatum
2013
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