Indien: der ganz normale Wahnsinn
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Indien - Faszination und Unverständnis Einen Monat sind wir durch Indien gereist. Wir haben in dieser Zeit Unglaubliches erlebt und gesehen. Indien ist so anders als alle westlich geprägten Länder. Überall Dreck und Lärm. Viele, viele Menschen. Autos und Rikschas, die die Straßen verstopfen und die Luft verpesten. Lebensgefährlicher Verkehr. Kühe auf Bahnschienen, Hunde in Gassen, Affen an Stränden, Ziegen auf Autodächern und Ratten in Müllbergen. Überall fahrende Händler und Straßenstände. Vielerorts sehr geschäftstüchtige Inder. Hektik. Bettler. Starrende Blicke. Armut. Betrug. Touristenfänger. Imposante, alte, wunderschöne Bauwerke. Farbenpracht. Unberührte, herrliche Landschaften. Herzliche Gastfreundschaften und vieles, vieles mehr. Ein 25-jähriger Medizinstudent erfüllt sich den Traum einer längeren Reise während seines Studiums. So unternimmt er zusammen mit seiner Freundin eine einmonatige Rucksackreise durch Indien und berichtet in seinem Tagebuch realistisch und nachdenklich, aber auch witzig-ironisch von seinen Eindrücken und Erfahrungen.