Perfekt kann jeder
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Als Manager in der pharmazeutischen Industrie auf der Europaebene, ist es das Ziel des Autors, Patienten Zugang zu optimierten Therapieoptionen in der Krebstherapie zu ermöglichen. Als Führungskraft ist es seine Aufgabe, Gewinnmaximierung und Produktivitätssteigerung zu erreichen. Durch eine zufällige Begegnung entdeckt er seine Liebe zum handwerklichen Umgang mit Steinen. Diese lassen ihn Entschleunigung erfahren, den Umgang mit Brüchen erleben und Verlust akzeptieren. Sie schärfen sein Bewusstsein für die Faszination des Weglassens oder Wegnehmens und der Unvollkommenheit. In einer Phase der Neuorientierung und Reflexion erhält er den Impuls, seine Gedanken zu dieser Thematik aufzuschreiben. Entstanden ist so ein Werk, welches in 12 Geschichten die Erlebnisse im Zusammenhang mit der Herstellung seiner Skulpturen beschreibt. Die Bilder dokumentieren die Skulpturen, die dabei entstanden sind. Die Erkenntnisse, die sein Denken und Handeln auch beruflich beeinflusst haben, hält er als Denkanstöße fest.