Luzia Simons
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Seit 1996 hat Luzia Simons (geb. 1953 in Brasilien, lebt und arbeitet in Berlin) mit ihrer Stockage- Serie unter Verwendung einer ungewöhnlichen, neuen Bildtechnik zahlreiche hinreißende Arbei- ten geschaffen. Auf einem hochauflösenden Spezial-Scanner arrangiert sie die Blüten und Blätter verschiedenster Tulpenarten und lässt so Scanogramme von intensiver farblicher Brillanz und ungeheurer Schärfe entstehen. Die Scan-Daten werden anschließend wie bei digitaler Fotografie belichtet, auf oftmals raumfüllende Bildträger vergrößert und hinter Plexiglas montiert. Simons inszeniert die Tulpen auch als eine Art Reverenz an barocke holländische oder flämische Blumen- stillleben. Das lässt mitunter an die „Tulpomanie“ denken, den zuletzt ruinösen Handel mit Tulpen und ihren Zwiebeln im Holland des 17. Jahrhunderts denken. Mit Beiträgen von Matthias Harder und Hans-Olaf Henkel.
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Luzia Simons, Luzia Simons
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Luzia Simons
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- Autor*innen
- Luzia Simons
- Verlag
- Gestalten
- Erscheinungsdatum
- 2012
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3942405571
- ISBN13
- 9783942405577
- Kategorie
- Fotografie & Kameratechnik
- Beschreibung
- Seit 1996 hat Luzia Simons (geb. 1953 in Brasilien, lebt und arbeitet in Berlin) mit ihrer Stockage- Serie unter Verwendung einer ungewöhnlichen, neuen Bildtechnik zahlreiche hinreißende Arbei- ten geschaffen. Auf einem hochauflösenden Spezial-Scanner arrangiert sie die Blüten und Blätter verschiedenster Tulpenarten und lässt so Scanogramme von intensiver farblicher Brillanz und ungeheurer Schärfe entstehen. Die Scan-Daten werden anschließend wie bei digitaler Fotografie belichtet, auf oftmals raumfüllende Bildträger vergrößert und hinter Plexiglas montiert. Simons inszeniert die Tulpen auch als eine Art Reverenz an barocke holländische oder flämische Blumen- stillleben. Das lässt mitunter an die „Tulpomanie“ denken, den zuletzt ruinösen Handel mit Tulpen und ihren Zwiebeln im Holland des 17. Jahrhunderts denken. Mit Beiträgen von Matthias Harder und Hans-Olaf Henkel.