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Die subjektiven Theorien angehender Lehrer über ihre Berufsidentität am Ende des Studiums der Wirtschaftspädagogik

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Lehrer entwickeln im Verlauf ihrer Ausbildung subjektive Theorien über ihre Berufsidentität, die von Erfahrungen, Selbstkonzept, Selbstwertgefühl und motivationalen Impulsen geprägt sind. Diese Theorien zeigen die Voraussetzungen und Entwicklungen professionellen Handelns auf komplexe Weise. Die subjektiven Theorien von Lehrern beeinflussen ihr Verhalten und Erleben in verschiedenen beruflichen Situationen während des Studiums, Referendariats und der Lehrtätigkeit. Der Status der beruflichen Identität am Ende des Studiums ist entscheidend für die Entwicklung von Professionalität in der Berufspraxis. Die Studie untersucht, welche berufsbiographischen Erfahrungen für angehende Lehrer wichtig sind und wie kognitive, emotionale und motivationale Komponenten der Berufsidentität miteinander und mit den Handlungsmöglichkeiten in beruflichen Situationen verknüpft sind. Die qualitativen Ergebnisse bieten grundlegende Ansätze zur gezielten Unterstützung der Lehrerbildung, insbesondere in praktischen Erfahrungen. Das Schulpraktikum wird als zentrale Erfahrung hervorgehoben. Die subjektiven Theorien zukünftiger Diplom-Handelslehrer am Ende ihres Studiums verdeutlichen die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Faktoren der Berufsidentität. Diese explorative Studie liefert zahlreiche Impulse für die zukünftige Lehrerforschung.

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Die subjektiven Theorien angehender Lehrer über ihre Berufsidentität am Ende des Studiums der Wirtschaftspädagogik, Cindy Grzanna

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2012
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