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Die Ausstellung vom 20.01.2012 bis 17.03.2012, kuratiert von Julia Kläring, zeigt Werke von KünstlerInnen wie Edda Strobl, Davide Savorani und Nils Olger. Inspiriert von einer rätselhaften Zeichnung eines verstorbenen Freundes, reflektiert der Protagonist Émile in Marc-Antoine Mathieus grafischer Erzählung über die unendlichen Möglichkeiten, die eine Zeichnung bietet. Diese Ausstellung thematisiert den Blick auf Zeichnungen, die bei jedem Betrachten neue Aspekte offenbaren und Veränderung in sich tragen. Die eingeladenen KünstlerInnen erforschen die Möglichkeiten und Grenzen des Mediums Zeichnung, das in der Kunstgeschichte eine zentrale Rolle spielt. Mit einem tiefen Verständnis für formale und prozessorientierte Ansätze der konzeptuellen Zeichnung gehen die KünstlerInnen eine bildhafte und narrative Verbindung zur „Welt“ ein. Die Zeichnungen fungieren als Kommunikationsmittel, sowohl zwischen KünstlerIn und BetrachterIn als auch in Bezug auf andere Medien wie Musik, Performance, Skulptur und Film. Die Ausstellung lädt dazu ein, die Vielschichtigkeit der Zeichnung zu entdecken und deren Rolle in der zeitgenössischen Kunst zu reflektieren.
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Nicht nur ein Bild, sondern eine ganze Welt, Christiane Krejs
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- 2012
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