Die Emporenbilder der Friedersdorfer St. Ursula-Kirche
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Die Friedersdorfer Kirche gehört mit ihrer mittelalterlichen Bauhülle und ihrer reichen Innenausstattung des Barock zu den schönsten ländlichen Sakralbauten der Oberlausitz. Ihr malerischer Innenraum bewahrte in bemerkenswerter Vollständigkeit einen zwischen dem 13. und dem 18. Jahrhundert gewachsenen Zustand, der in seinem Formen- und Farbenreichtum von hohem Reiz ist. Bau und Ausstattung zeugen nicht nur von einem bemerkenswerten Anspruch an die Botschaft und Aussage des hier vermittelten Geistes. Vielmehr noch belegen sie in eindrücklicher Weise das gemeinsame Bemühen der Dorfgemeinschaft um einen festlich-würdigen und bereichernden Ort für Gotteslob, Erbauung, Lehre und Zusammenkunft. Und in diesem Zusammenhang kommt dem Bilderzyklus an den Emporen eine ganz besonders wichtige Rolle zu: Viele Gemeindeglieder haben sich zusammen gefunden, um mit ihren Gaben einzelne Bilder oder ganze Bilderreihen zu finanzieren und so den als Einheit konzipierten Zyklus ermöglicht. Mit der Bemalung der Emporen fand die Barockisierung der Kirche 1701 ihre Vollendung – seither sind nur kleine Veränderungen erfolgt.
Buchkauf
Die Emporenbilder der Friedersdorfer St. Ursula-Kirche, Ulrich Schubert
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Die Emporenbilder der Friedersdorfer St. Ursula-Kirche
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ulrich Schubert
- Verlag
- Oettel
- Erscheinungsdatum
- 2012
- ISBN10
- 3938583762
- ISBN13
- 9783938583760
- Kategorie
- Bildende Kunst
- Beschreibung
- Die Friedersdorfer Kirche gehört mit ihrer mittelalterlichen Bauhülle und ihrer reichen Innenausstattung des Barock zu den schönsten ländlichen Sakralbauten der Oberlausitz. Ihr malerischer Innenraum bewahrte in bemerkenswerter Vollständigkeit einen zwischen dem 13. und dem 18. Jahrhundert gewachsenen Zustand, der in seinem Formen- und Farbenreichtum von hohem Reiz ist. Bau und Ausstattung zeugen nicht nur von einem bemerkenswerten Anspruch an die Botschaft und Aussage des hier vermittelten Geistes. Vielmehr noch belegen sie in eindrücklicher Weise das gemeinsame Bemühen der Dorfgemeinschaft um einen festlich-würdigen und bereichernden Ort für Gotteslob, Erbauung, Lehre und Zusammenkunft. Und in diesem Zusammenhang kommt dem Bilderzyklus an den Emporen eine ganz besonders wichtige Rolle zu: Viele Gemeindeglieder haben sich zusammen gefunden, um mit ihren Gaben einzelne Bilder oder ganze Bilderreihen zu finanzieren und so den als Einheit konzipierten Zyklus ermöglicht. Mit der Bemalung der Emporen fand die Barockisierung der Kirche 1701 ihre Vollendung – seither sind nur kleine Veränderungen erfolgt.