Denkwege von Schülerinnen und Schülern beim kooperativen Lösen einer experimentellen Aufgabe im Chemieunterricht
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Das Experiment nimmt im Chemieunterricht eine Schlüsselposition ein. In den Kernlehrplänen und Richtlinien wird z. B. darauf hingewiesen, dass logisches, komplexes und vernetztes Denken durch selbständiges Experimentieren vorzüglich gefördert werden kann. Allerdings gibt es bislang nur wenige empirische Untersuchungen, die diese These belegen. In der vorliegenden Studie wird am Beispiel einer konkreten Experimentalaufgabe überprüft, wie sich Schülerinnen und Schüler beim Experimentieren tatsächlich verhalten, welche Strategien sie für Problemlöseprozesse benutzen und welche Fehler sie dabei machen. Die Studie basiert auf den Erfahrungen von vorangehenden Forschungsarbeiten, die im Arbeitskreis von Prof. Harsch zu diesem Themenkreis durchgeführt wurden. Durch aufwändige Interviews werden vertiefte Einsichten in die Denkweisen der Schülerinnen und Schüler gewonnen, die sich als erstaunlich vielfältig erweisen und die sich zu typischen Problemlösemustern kategorisieren lassen.
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Denkwege von Schülerinnen und Schülern beim kooperativen Lösen einer experimentellen Aufgabe im Chemieunterricht, Judith Grootens
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Denkwege von Schülerinnen und Schülern beim kooperativen Lösen einer experimentellen Aufgabe im Chemieunterricht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Judith Grootens
- Verlag
- Schüling
- Erscheinungsdatum
- 2012
- ISBN10
- 3865232116
- ISBN13
- 9783865232113
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Das Experiment nimmt im Chemieunterricht eine Schlüsselposition ein. In den Kernlehrplänen und Richtlinien wird z. B. darauf hingewiesen, dass logisches, komplexes und vernetztes Denken durch selbständiges Experimentieren vorzüglich gefördert werden kann. Allerdings gibt es bislang nur wenige empirische Untersuchungen, die diese These belegen. In der vorliegenden Studie wird am Beispiel einer konkreten Experimentalaufgabe überprüft, wie sich Schülerinnen und Schüler beim Experimentieren tatsächlich verhalten, welche Strategien sie für Problemlöseprozesse benutzen und welche Fehler sie dabei machen. Die Studie basiert auf den Erfahrungen von vorangehenden Forschungsarbeiten, die im Arbeitskreis von Prof. Harsch zu diesem Themenkreis durchgeführt wurden. Durch aufwändige Interviews werden vertiefte Einsichten in die Denkweisen der Schülerinnen und Schüler gewonnen, die sich als erstaunlich vielfältig erweisen und die sich zu typischen Problemlösemustern kategorisieren lassen.