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Austria 8000

Österreichische Alpinisten auf den höchsten Gipfeln der Welt – von den Anfängen bis heute

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  • 414 Seiten
  • 15 Lesestunden

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Die erste Besteigung der höchsten Gipfel der Welt wurde maßgeblich von österreichischen Bergsteigern geprägt, die während der „Eroberungszeit“ der 1950er- und 1960er-Jahre fünf Erstbesteigungen erzielten – mehr als jede andere Nation. Besonders hervorzuheben sind Hermann Buhls Alleingang am Nanga Parbat, Herbert Tichys und Sepp Jöchlers Geniestreich am Cho Oyu sowie Fritz Moravecs Erfolg am Gasherbrum II. Auch die Salzburger Wintersteller, Schmuck und Diemberger, brillierten am Broad Peak, während Kurt Diemberger, wie zuvor Buhl, gleich zwei Achttausender – Broad Peak und Dhaulagiri – erstmals bestieg. Die „neuen Pioniere“ an den Achttausendern wurden ebenfalls von Österreichern entscheidend beeinflusst. Peter Habeler aus Mayrhofen bestieg 1975 Gasherbrum I im Alpinstil und erreichte 1978 zusammen mit Reinhold Messner den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff. Bis heute hinterlassen Österreicher ihre Spuren an den höchsten Bergen der Welt, von stillen Leistungen wie Theo Fritsches fünf Achttausendern ohne Flaschensauerstoff bis hin zu Gerlinde Kaltenbrunners international anerkanntem Erfolg als erste Frau, die alle Achttausender ohne Flaschensauerstoff bestieg. Alpinhistoriker Jochen Hemmleb gelingt es, mit historischen Porträts, spannenden Reportagen und persönlichen Gesprächen ein umfassendes und nuancenreiches Bild des Achttausender-Bergsteigens von den Anfängen bis heute zu zeichnen.

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Austria 8000, Jochen Hemmleb

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2013
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(Hardcover)
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