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Willibald Gebhardt und seine Nachfolger

Sport und Olympia in Deutschland bis 1933

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  • 200 Seiten
  • 7 Lesestunden

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In diesem Buch werden die Vorträge des dritten „Gebhardt-Symposiums“ veröffentlicht, das im Mai 2011 vom Willibald-Gebhardt-Institut und der Deutschen Olympischen Akademie Willi Daume in Essen durchgeführt wurde. Der erste Teil des Kongressberichtes enthält drei Überblicksdarstellungen über die Anfänge und die Etablierung der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1895 und 1909, die Entwicklungsstufen der Bewegung zwischen 1909 und 1933 sowie die Rolle Carl Diems im Sport der Weimarer Republik. Im zweiten Teil wird die Frage nach „Gebhardts Vermächtnis oder wie viel Gebhardt steckt in Diem?“ behandelt und der Beitrag zur Würdigung Gebhardts in der bildenden Kunst bis 1936 dokumentiert. Der dritte Teil bietet Analysen zu speziellen Fragestellungen: Die Rolle von Sportausstellungen zwischen 1895 und 1925 wird anhand dreier Beispiele untersucht, Theodor Lewalds Einfluss auf Leibesübungen und Sport beleuchtet, und die Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes wird hinsichtlich Nationalismus und Internationalität von der Verbandsgründung 1900 bis zur Weltmeisterschaft 1930 betrachtet. Im abschließenden vierten Teil werden Besonderheiten und Neuerungen des Weimarer Sports thematisiert, einschließlich der nationalen und internationalen Entwicklung des olympischen Frauensports bis 1928 sowie des Verhältnisses von Sport und Kultur am Beispiel des Kulturprogramms der Olympischen Spiele von Amsterdam 1928.

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Willibald Gebhardt und seine Nachfolger, Uwe Wick

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2012
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