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In ihrer ersten umfassenden Monografie stellen Claire Fontaine eine Auswahl älterer und neuer Arbeiten vor – Videos, Neonschriften, Installationen und „Maschinen-Skulpturen“. Die zentrale Installation M-A-C-C-H-I-N-A-Z-I-O-N-I (2012) denkt über den Kapitalismus als ein geschlossenes und irrationales System nach, das darauf aus ist, den Status Quo im allen Mitteln und zu jedem Preis zu verteidigen. Der Titel der bezieht sich auf die „Maschine“ als das Wesen kapitalistischen Wirtschaftens, die auf den unaufhörlich arbeitenden Mechanismus von Produktion und Konsum angewiesen ist. Das Künstlerkollektiv Claire Fontaine wurde 2004 in Paris gegründet. Der Name bezieht sich auf einen bekannten französischen Hersteller von Schulheften und Schreibpapier. Claire Fontaine bezeichnet sich selbst als „Ready-Made-Künstlerin“, die mit existierenden Formen und Materialien arbeitet.
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Claire Fontaine, Foreigners everywhere, Andreas Tetzlaff
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- 2012
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