Keine Angst vor "Demenz"
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1. Einleitung 2. Wie merkt ein Angehöriger, dass sein Angehöriger an einer „Demenz“ erkrankt ist. 3. Die Realität des Verwirrten. 4. „Da stimmt was nicht.“ Ihr Angehöriger lebt alleine in seiner gewohnten Umgebung und Sie möchten ihn unterstützen. 4.1 „Das habe ich vergessen, ich werde halt auch langsam alt.“ Vergesslichkeit, Unaufmerksamkeit, konfuse Zerstreutheit sind begleitende Merkmale in der „Demenz“ 4.2 „Ich mache mir alles noch selber, ich brauche keine Hilfe.“Schwierigkeiten bei Alltagsaktivitäten 4.3 „ Frisch gewagt ist halb gewonnen.“ Das Verhalten, Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen 5. „Vater / Mutter wohnen jetzt bei uns.“ Umzug von der eigenen Wohnung in die des „pflegenden Angehörigen.“ 5.1 „Wie Sie motivieren können.“ 5.2. „Das Dings da.“ Die Sprachverarmung. 5.3 „Wo bin ich, welchen Tag haben wir heute?“ Orientierung geben. 5.4 „Wo der Kaiser zu Fuß hingeht.“ Inkontinenz /Toilettentraining. 5.5 „Essen hält Leib und Seele zusammen.“ 5.6 „Trink, trink, Brüderlein trink.“ 5.7 „Viele Hände machen der Arbeit ein Ende oder ohne Fleiß kein Preis.“ Produktivität und Leistung ist für jeden wichtig. 6. „Mein Mann/meine Frau ist durcheinander, irgendwas stimmt nicht.“ Ihr Ehepartner ist an „Demenz“ erkrankt. 7. Soziale Kontakte sind für jeden wichtig. 8. Tagesbetreuung. 9. Umzug in ein Pflegeheim. 10. „Sorgen Sie für sich, wie Sie für Ihren Angehörigen sorgen.“ 11. „Meine Erfahrungsberichte.“ 12. Nachwort 13. Literatur