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400 Jahre Bürgerstolz

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  • 207 Seiten
  • 8 Lesestunden

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Zwischen 1612 und 1614 wurde das Eickesche Haus in Einbeck mit einer einzigartigen Fassade geschmückt, die durch aufwendige Holzschnitzereien besticht. Diese Kunstwerke spiegeln den Bildungsstand und die humanistische Denkweise des Erbauers wider. Im Laufe der Jahrhunderte war den Eigentümern die Erhaltung der Fassade ein wichtiges Anliegen, was auf ihren Stolz auf das herausragende Gebäude hinweist. 1999 drohte das Eickesche Haus jedoch einzustürzen. Aufgrund unzureichender öffentlicher Mittel für die Rettung und Restaurierung war private Initiative gefragt. 2001 gründeten vier Einbecker Familien zusammen mit der Stadt und der Sparkasse die Stiftung Eickesches Haus. Anlässlich des 400-jährigen Bestehens wird die Geschichte des Hauses sowie die fachgerechte Sanierung dokumentiert. Für das herausragende Sanierungsergebnis erhielt die Stiftung 2009 den 1. Preis des Deutschen Fachwerkpreises. Das Buch enthält Beiträge zu verschiedenen Aspekten der Geschichte, der archäologischen Funde, der bauhistorischen Untersuchungen und der Restaurierungsarbeiten, die die Bedeutung des Eickeschen Hauses als Denkmal der Spätrenaissance unterstreichen.

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400 Jahre Bürgerstolz, Betina Meißner

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2012
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(Hardcover)
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