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Dé-Coll-age und Happening

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  • 442 Seiten
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2012 wäre der Künstler Wolf Vostell 80 Jahre alt geworden. Sein intermediales Werk prägte die Bundesrepublik von den 1950er bis in die 1980er Jahre. Als Mitinitiator von Fluxuskonzerten und Begründer des europäischen Happenings zählt er zu den Pionieren der Aktionskunst. Seit 1958 integrierte er Fernseher in seine Arbeiten und produzierte einige der ersten Videos der Kunstgeschichte. Unter dem Motto „Kunst = Leben“ thematisierte Vostell die Kluft zwischen bürgerlichem Wohlstand und dem verdrängten Grauen von Krieg und Brutalität. Seine Ästhetik hat die Zeit geprägt und erweist sich auch in den 1990er Jahren als relevant. Der vorliegende Band versammelt zehn Beiträge einer Tagung des Kunsthistorischen Instituts der Universität Kiel, die verschiedene Aspekte und Werke Vostells beleuchten. Die Intermedialität seiner Kunst wird aus kunsthistorischer, literaturwissenschaftlicher und medienästhetischer Perspektive betrachtet. Zudem wird erstmals die Werkgruppe der Knoblauch-Arbeiten wissenschaftlich untersucht und ein Katalog der Werke von Vostell in der Kieler Kunsthalle präsentiert. Beiträge stammen von Mercedes Vostell, Klaus Gereon Beuckers, Jessica Wieczorek, Hans-Edwin Friedrich, Thekla Zell, Petra Maria Meyer, Gerald Schröder, Sandro Angelo Parrotta, Norbert M. Schmitz und Cornelius Hopp, herausgegeben von Klaus Gereon Beuckers.

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Dé-Coll-age und Happening, Klaus Gereon Beuckers

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2012
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(Hardcover)
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