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Atlas und Atlantis

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Die Überlegungen des Autors zu „Atlas und Atlantis“ - „Eine Sicht des Weltgeschehens“ sind ein Versuch, aus der freiwillig auferlegten „indoeuropäischen Selbstisolierung“ herauszufinden und das in den Archiven der Ägypter für jene Zeit behauptete „Festland (jenseits des Atlantiks)“ (ηπεερoς) zu bestätigen und dort zu finden, wo es nach der zu Platos Zeiten gängigen Lehre kein Festland geben sollte. War das in den Archiven der Ägypter erwähnte „Festland“ jenseits des Atlantiks für Columbus der erste Anstoß und der letzte Grund, sein globales Wagnis anzugehen? Ist diese Sicht der Dinge eine Diskussion wert? - Unsere anthropagogische Antwort fürs erste: Opus nullum finitum est. Die Überlegungen sind nicht abgeschlossen. Wenn eine Diskussion um die obige Frage und damit um die Weiterentwicklung unserer Überlegungen in Gang gesetzt würde, betrachtete der Autor dies schon als einen Gewinn. Der schrittweisen Aufklärung und angestrebten Erkenntnis (Atlantis, ein Ausstrahlungszentrum) im Verfolg der historischen Schritte „Archive der Ägypter“, Saïs-Priester, Solon, Plato, Columbus wäre ein weiterer Dienst erwiesen.

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Atlas und Atlantis, Alois Jacob

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2012
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