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Staging des Tatortes und andere Inszenierungen bei Tötungsdelikten

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Die willentliche Veränderung eines Tatortes gilt im Kontext des Profilings als Verhaltenssyndrom des Verbrechens. Diese Freiburger Dissertation greift den spezifischen Aspekt der Verschleierungen im Rahmen von Tötungsdelikten heraus: Die Phänomene des Stagings und anderer Inszenierungen werden unter interdisziplinären Ansatzpunkten dargelegt und anhand von Fallbeispielen und Bildern verdeutlicht. Die Resultate der Analyse von 38 Tötungsdelikten werden theoriegeleitet strukturiert, was erstmals eine Überprüfung der in der Fachliteratur vertretenen Hypothesen zum täterischen Tarnverhalten erlaubt. Das empirisch abgestützte Prüfungsschema kann in der Polizeipraxis helfen, unter vielen Möglichkeiten die plausibelsten Versionen auszuwählen, entsprechende Tathypothesen aufzustellen und eine Eingrenzung des Kreises von Tatverdächtigen vorzunehmen.

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2012

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