Erfolgskriterien in der Hilfe für Menschen mit besonderen Schwierigkeiten
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Mit dieser Veröffentlichung wird der zweite und letzte Teil der sogenannten „Erfolgsstudie“ vorgelegt. Wir bedanken uns bei der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Berlin, die auch diesen quantitativ angelegten Teil unserer Forschung durch eine Zuwendung ermöglicht und die Kosten für die vorliegende Publikation übernommen hat. Kofinanziert wurde der zweite Teil der Studie durch das Institut für angewandte Forschung (IfaF), bei dem wir uns ebenfalls bedanken. Auch diese Studie konnte nur durch die engagierte Mitarbeit von studentischen Mitarbeiter(inne)n gelingen. Wir bedanken uns herzlich bei Manuel Eigmann, Anett Götsch, Vanessa Helmig, Ute Koop und Sabrina Naber, die nicht nur Akten ausgewertet und Exceltabellen erstellt, sondern auch bei der Interpretation der erhobenen Daten wertvolle Hinweise gegeben haben. Unser Anliegen war es, im Rahmen eines Praxis-Theorie-Praxis-Transfers Fragen und Anliegen der Praxis zum Thema Erfolg und Wirksamkeit der Hilfen nach § 67 ff. SGB XII aufzugreifen, wissenschaftlich zu bearbeiten, und die Ergebnisse – auch in Form von Empfehlungen – wieder in die Praxis zurückzugeben. Bereits der erste Teil der „Erfolgsstudie“ wurde sehr interessiert von der Praxis zur Kenntnis genommen und in vielen Zusammenhängen wie Tagungen und Fortbildungen diskutiert. Wir hoffen, dass auch der von vielen gespannt erwartete zweite Teil intensiv – und gern auch kontrovers – erörtert wird. Sollten wir mit unserer Forschung darüber hinaus etwas zum sozialarbeitswissenschaftlichen Diskurs über Definition und Messung von „Erfolg“ in der Sozialen Arbeit beitragen können, haben wir unser Ziel erreicht.