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Jagen, Sex und Tiere essen

Die Lust am Archaischen

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In einer Zeit, in der Fleischesser oft als Monster dargestellt werden und die Jagd als böse gilt, hinterfragt der Autor die Verbindungen zwischen Fleischkonsum, Jagd und Sexualität. Er argumentiert, dass Jagd eine ökologische Alternative zur Massentierhaltung darstellt und wildlebendes Fleisch gesünder ist. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob der Genuss von Fleisch nicht ein grundlegendes Triebverhalten ist, ähnlich wie die Fortpflanzung. Jäger zahlen jährlich immense Beträge für Jagdpachten und rechtfertigen ihre Handlungen oft mit Naturschutz oder Verantwortung für die Landwirtschaft. Der Autor zieht Parallelen zwischen den Beweggründen für Jagd und Sexualität und zeigt, dass sowohl der Jagd- als auch der Sexualtrieb angeboren sind und auf Befriedigung ausgerichtet sind. Er vergleicht die Rechtfertigungen von Jägern mit den Aussagen über Sexualität und beleuchtet die tief verwurzelten Triebe in der menschlichen Natur. Durch provokante Beispiele wird aufgezeigt, dass sowohl eine gute Jagd als auch erfüllender Sex Freude bereiten und dass diese Erfahrungen eine gemeinsame Sehnsucht nach Wiederholung in sich tragen. Letztlich fordert der Autor dazu auf, die eigene Beziehung zu diesen Trieben zu hinterfragen und die Wahrheit über die menschlichen Instinkte zu akzeptieren.

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Jagen, Sex und Tiere essen, Florian Asche

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2012,
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