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Lost places - Orte der Photographie

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  • 143 Seiten
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In den letzten Jahren hat die Fotografie in der Kunst einen neuen Höhepunkt erreicht. Ausgehend von der Düsseldorfer Schule mit Künstlern wie Andreas Gursky, Thomas Struth und Candida Höfer hat sich eine junge Generation entwickelt, die das Thema 'Raum' und 'Ort' im Kontext historischer Veränderungen und sozialer Krisen erforscht. „Lost Places“ widmet sich diesen neuen Positionen, die in Fotografie, Film und Installation verschiedene Orte und Lebensräume sowie deren zunehmende Isolierung dokumentieren. Joel Sternfelds Fotografien zeigen beispielsweise Orte, die Schauplatz von Verbrechen waren. Thomas Demand reinszeniert reale Tatorte als Modelle, um sie dann abzulichten. Beate Gütschow konstruiert in ihren großformatigen Fotografien Stadt- und Naturlandschaften, die an bekannte Orte erinnern, jedoch ohne echten Bezug. Sarah Schönfeld besucht alte Orte ihrer DDR-Kindheit und fotografiert diese im gegenwärtigen Zustand, wobei sie Vergangenheit und Gegenwart konfrontiert. Die Sammlung umfasst Arbeiten von Künstlern wie Omer Fast, Andrew Moore, Gregor Schneider, Wolfgang Tillmans und Jeff Wall, die alle zur Reflexion über Räume und deren Bedeutung in unserer Gesellschaft anregen.

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Lost places - Orte der Photographie, Petra Roettig

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2012
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(Hardcover)
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