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Schon für Kaiser Nero hatten die Olympischen Spiele eine unglaubliche Bedeutung. Er zwang die Griechen, die 211. Spiele um zwei Jahre zu verschieben, um selbst teilnehmen zu können. Mit 5.000 Mann Leibwache reiste er im Jahr 67 an, nahm an sechs Disziplinen teil, darunter beim Zehnerzug-Wagenrennen der „Fohlen“. Nero ließ einen neuen Wettbewerb für Gesang und Dichtung ins Leben rufen, bestach die Kampfrichter und gewann stets Gold. Selbst als er beim Rennen aus dem Wagen geschleudert wurde, siegte er. Heutige Reitsportler haben nicht die Macht, die Spiele zu verschieben, noch werden sie einen Gesangswettbewerb fordern oder mit einer so großen Begleitung anreisen. Dennoch bleibt die Bedeutung der Spiele für die Athleten enorm. Bei den Olympischen Spielen geht es nach wie vor um Ehre und das Dabeisein. Die Neuzeit-Olympiade formt Stars wie Hans Günter Winkler und Isabell Werth mit jeweils fünf Goldmedaillen, gefolgt von Ludger Beerbaum mit vier. In „Olympia der Reiter – London 2012“ wird von den Reitsportlern in Dressur, Springen und Vielseitigkeit berichtet, die ihren Weg zur olympischen Ehre verfolgen. Es geht um Schweiß, Disziplin, Aufregung, Erwartungsdruck und die Emotionen danach. Dieses Buch beleuchtet die olympischen Ehren in ihrer ganzen Tiefe. Dabei-Sein ist nicht alles; es gilt auch, danach zu lesen!
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Olympia der Reiter, Kim Kreling
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- 2012
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- (Hardcover)
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