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Für die erste postapokalyptische Industriemesse im Juni 2051, veranstaltet vom international agierenden Kunst-Technologie-Philosophie Kollektiv monochrom in Wiener Neustadt, Österreich, entwickelte Paula Pongratz aus Überresten und Fundstücken der menschlichen Zivilisation (nach der Apokalypse im Juni 2011) eine Schmuckkollektion. Der dazugehörige Projektatalog dokumentiert die postapokalyptischen Schmuckstücke im Kontext mit ihren jeweiligen Fundorten und erscheint in einer limitierten und jeweils exklusiv pro Stück hergestellten Auflage von nur 30 Stück.
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Postapokalyptischer Schmuck, Paula Pongratz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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