Inventur und Inventurdifferenzen im Modehandel
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Zum Jahreswechsel steht in den meisten Textilfachgeschäften die Inventur an. Als ungeliebte Notwendigkeit beschäftigt man sich im Vorfeld oft nur wenig mit Optimierungsmöglichkeiten. Und nach der Inventur findet man meist zu wenig Zeit, um die Ergebnisse zu analysieren und darauf aufbauend betriebliche Verbesserungen einzuleiten. Dabei lohnt sich sowohl eine gute Vorbereitung der Inventur als auch deren Nachbereitung. So kann man durch den Einsatz von MDE-Geräten bei der Aufnahme wirksam Zeit und Kosten sparen. Und die Analyse der Inventurdifferenzen kann bei Ergreifen der richtigen Maßnahmen die Rendite spürbar steigern. Wie man die Inventur effizient organisiert und anschließend sinnvoll analysiert, beschreibt die BTE-Fachdokumentation „Inventur und Inventurdifferenzen im Modehandel - Organisation, Durchführung, Bewertung, Konsequenzen“. Auf über 160 Seiten wird der gesamte Themenbereich – von der Inventurvorbereitung über die Erfassung und Bewertung bis zum Erkennen, Vorbeugen und Aufdecken von Inventurverlusten behandelt. Zum Abschluss gibt es einen Ausblick auf die Perspektiven durch die Einführung der RFID-Technologie. Hauptautor der Fachdokumentation ist Unternehmensberater Manfred Sendatzki. Darüber hinaus werden einzelne Spezialthemen über Praxisbeiträge von zehn anerkannten Experten abgedeckt. Dazu zählen z. B. Prof. Dr. Thomas Brendel zum Thema Stichprobeninventur, Dennis Hodel über RFID, Frank Horst zu Inventurdifferenzen, Steuerberater Ingo Imenkämper zur Bewertung des Warenlagers und Rechtsanwalt Mark Nibbe über Kundendiebstahl.