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Das kleine Lexikon der Hochschulbegriffe

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Heißt es: „promoviert haben“ oder „promoviert werden“? Woher stammt der Ausdruck „Augenwischerei?“ Was ist ein „Vademecum“? Welchen Skandal löste Alan Sokal im Jahr 1996 absichtlich aus und veränderte damit die allgemeinen Publikationsstandards? Die europäische Hochschule ist eine uralte Institution voller Traditionen, Arbeitsweisen, Abkürzungen und Problemstellungen, die vor Fachbegriffen nur so wimmelt. Viele Wörter und Ausdrücke stammen aus dem Lateinischen, Griechischen, Italienischen, Schwedischen aber auch Englischen und Deutschen und sind teilweise in die Allgemeinsprache übergegangen oder stammen aus ihr. Das in liebevoller Detailarbeit zusammengestellte Kleine Lexikon der Hochschulbegriffe gibt nicht nur informative Antworten auf die oben aufgeworfenen Fragen, sondern wendet sich an alle, die sich mit der spezifischen Terminologie der Hochschule beschäftigen wollen, um einen besseren Zugang zum akademischen Geist und dessen Traditionen zu finden, die teils bis in die Antike zurückreichen – siehe Akademie. Aber auch aktuelle Begriffe und Entwicklungen wie der „Bologna-Prozess“ wurden in das Lexikon mitaufgenommen. Damit stellt das Nachschlagewerk indirekt auch eine konzise, alphabetisch sortierte Kulturgeschichte der Hochschule dar.

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Das kleine Lexikon der Hochschulbegriffe, Albrecht Behmel

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2012
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