Das neue Buch Esther
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Die bereits tote Esther schreibt aus dem Jenseits über ihre Geburt und ihren Tod. In einzelnen Sequenzen schildert sie das Aufwachsen ihrer Mutter in den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Esthers Liebe gilt ihr und ihren beiden Geschwistern, die gleichfalls Startschwierigkeiten ins Leben hatten und es dennoch geschafft haben. Ein Buch, das Leid benennt und dennoch Hoffnung und Liebe zeigt. Bewegend und einfühlsam erzählt, pointiert, humorvoll und selbstkritisch. Es geht um die innere Aufarbeitung der Vergangenheit und der Versöhnung mit sich selbst. Ein Versuch, durch Sich-Stellen mit unliebsamen Erinnerungen eine unbelastete Gegenwart und Zukunft zu ermöglichen. Ein zeitgeschichtliches Dokument, tröstend und mitfühlend für alle Frauen, die ihre Kinder unter schwierigen Umständen geboren, verloren, adoptiert und allein erzogen haben. Und auch Männer erfahren hier, was Frauen leisten, wenn sie auf sich allein gestellt sind.