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Staatsschulden in der Eurozone

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Die Auswirkungen der expansiven, nicht-nachhaltigen Fiskalpolitik der Euroländer, finanziert durch Staatsschulden, sind spürbar. Besonders die PIG-Staaten (Portugal, Irland, Griechenland) kämpfen mit hohen Schuldenständen, Leistungsbilanzdefiziten und hohen Risikoprämien auf ihre Staatsanleihen. Diese Länder stehen vor der Herausforderung, innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU) eine nationale Fiskalpolitik mit einer einheitlichen Geldpolitik in Einklang zu bringen. Angesichts dieser Problematik besteht Handlungsbedarf: In welche Richtung sollte sich die EWU entwickeln? Sollten wirtschaftlich stärkere Staaten wie Deutschland die ‘No Bail Out-Klausel’ des Maastricht-Vertrags ignorieren und den verschuldeten Ländern Transferzahlungen gewähren? Wie könnte ein neues Fiskalregime für die Eurozone gestaltet werden, um die aktuelle Krise zu bewältigen und zukünftige Probleme zu vermeiden? Diese Arbeit untersucht zunächst die Staatsverschuldung und die Existenz eines Marktes für Sovereign Debt, beleuchtet die Vorteile und Gefahren dieser Kreditaufnahme und analysiert das Risiko eines Sovereign Defaults. Zudem werden die Besonderheiten der staatlichen Verschuldung in der Währungsunion betrachtet, die die Notwendigkeit eines neuen Fiskalregimes verdeutlichen. Das dritte Kapitel befasst sich mit Lösungsansätzen, skizziert historische und aktuelle Mechanismen und entwickelt Kriterien für ein effizientes Fiskalregime, an dem promine

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Staatsschulden in der Eurozone, Marius Müller

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2012
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