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Ich hatte einen Schießbefehl

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Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch ist die Antwort klar. Während seiner Dienstzeit im Eichsfeld war es seine Aufgabe, Grenzdurchbrüche zu verhindern und Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten. Der Befehl, den er während der Vergatterung hört, schockiert ihn. Küch, ein Gefreiter der Grenztruppen der DDR, beschreibt offen den Alltag in seiner Grenzkompanie und den Umgang mit dem umstrittenen Schießbefehl, während er auch seine eigenen Schwächen offenbart. Das Buch ist keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern eine ehrliche Beichte und eine Liebeserklärung. Der Leser erfährt von Küchs behüteter Kindheit und seinem Weg zur sozialistischen Persönlichkeit, der bereits in Kindergarten und Schule beginnt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst leisten. Zwei Wochen vor seiner Einberufung lernt er die Frau seines Lebens kennen. Ihre Beziehung wird während der monatelangen Trennung auf eine harte Probe gestellt. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen übersteht, bleibt bis zum Ende des Buches ungewiss.

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Ich hatte einen Schießbefehl, Paul Küch

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2013
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(Hardcover)
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