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Tischgespräch mit Luther
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Religiöse Themen in der Kunst eines atheistisch-autoritären Staates? Dieses Paradox ist eine wichtige Facette des Kunstschaffens in der DDR: Hier wurden religiöse Motive konsequent aus dem kirchlichen Kontext herausgelöst und in die Realität der sozialistischen Gesellschaft transformiert. Das erlaubte eine symbolhaft-metaphorische und allegorisierende Zuspitzung, erweiterte die Bildmuster des „Sozialistischen Realismus“ und sprach zudem existentielle Probleme aus, welche die sozialistische Kunst sonst negierte. Mehr als 100 Werken aller Genre präsentieren dieses bemerkenswerte Phänomen und auch sein Fortwirken in der Gegenwart.
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2012
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